In einem völlig anderem Umfeld als Schule hatten die Schüler und Schülerinnen der Klassen GD23A, MT22A und KFE23A die Möglichkeit verschiedene Medien von analog bis digital auf Herz und Niere zu prüfen.
Personen wurden 3D-gescannt, Skulpturen in virtuellen Ateliers angefertigt und mit Augmented-Reality zum Leben erweckt und selbst alte Poliluxe fanden kreative Einsatzmöglichkeiten. Begrenzt wurden die Schüler und Schülerinnen nur durch das Vorstellbare.
Die erstellten Werke wurden dann am Samstag dem 30. September bei einer Werkschau ausgestellt. Ein voller Erfolg!
Professionell begleitet wurde das Projekt vom Atelier Werk8 und den Künstlern Karin Böhme und Hartmut Renner.